Sympathikus-Therapie

Häufig stoßen medizinische Therapeuten bei lokalen chronischen Erkrankungen an ihre Grenzen, weil die Ursache und Entstehung nicht eindeutig erkannt wird. Mit der Sympathikus-Therapie eröffnet sich ein neuer Weg.

Viele vegetative Erkrankungen haben eine Ursache: die Bedrängung des Sympathikus, unseres Leistungsnerven. Die Sympathikus-Therapie ist eine sehr sanfte Methode, die nach Vorgaben des Modells der vertebro-vegetativen Kopplung arbeitet. Da der Sympathikus als Generalist im Körper alle Bereiche versorgt, lassen sich durch seine Behandlung unterschiedlichste Beschwerdebilder beeinflussen, wie z.B. Migräne, funktionelle Organstörungen (z.B. Reizdarmsyndrom), chronische Schulter-Arm-Schmerzen oder auch das Restless-Legs-Syndrom, sowie Heilungsstörungen nach Operationen.

Eine zielführende Frage ist: Verschlechtern sich die lokalen Beschwerden durch körperliche Ruhe? Wenn ja, dann steckt dahinter häufig ein irritierter Sympathikus!

Besonders wirksam bei:

  • Ruheschmerzen
  • nächtlichen Parästhesien in Armen und Beinen
  • Narbenschmerzen

Weiterhin sehr erfolgreich unter anderem bei:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schulterschmerzen in Ruhe
  • Herzrhythmusstörungen in Ruhe
  • Reizdarmsyndrom
  • Hüftschmerzen
  • Achillessehnenreizungen